Unser Darm – Zentrum unserer Gesundheit und verkanntes Organ
Beginnen möchten wir ganz innen und zwar beim Darm. Er ist mitsamt seinen unzähligen Nervenzellen und Neuronen sowie unglaublich vielen Bakterien, Keimen und Hormonrezeptoren eines der Zentren unseres Daseins.
Neueste Erkenntnisse zeigen, dass mehr Informationen vom Darmhirn zum Kopfhirn fließen als umgekehrt:
https://www.geo.de/wissen/13364-rtkl-neurologie-wie-der-bauch-den-kopf-bestimmt
https://www.darmflora-ratgeber.de/bauchhirn.html
Die Darmflora hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Denn die Bakterien, die darin wohnen, sind unsere engsten Verbündeten. Damit sie verlässlich ihre Funktion erfüllen, müssen wir sie bei Laune halten, indem wir sie gut ernähren.
Sind nicht genug gute Bakterien, also die passenden „Helferchen“, im Darm angesiedelt, bemerken wir das an unserem schwachen Immunsystem.
Die folgenden Symptome können uns darauf hinweisen, dass unsere Darmflora gestört ist:
Den Mülleimer leeren, damit wieder Platz für Neues ist
Entspannt loslassen – eine gute Umschreibung für die Säuberung unseres Körpers. Damit wir dabei gelassen bleiben, ist es wichtig, unseren Körper regelmäßig beim Erleichtern zu unterstützen.
Unserem Organismus werden viele Schadstoffe zugemutet. Abgase und Feinstaub verunreinigen die Luft, in Gemüse und Obst können Rückstände von Schwermetallen oder Pflanzenschutzmitteln zu finden sein. Lebens- und Reinigungsmittel sowie Kosmetika enthalten Konservierungsstoffe, Duftstoffe, Farbstoffe und viele weitere Zusätze. Zudem haben wir oft viel Stress, ernähren uns ungesund, konsumieren Alkohol oder Zigaretten und bewegen uns zu wenig. Auch Schimmelpilzgifte, Chemikalien in Textilien (Kleidung, Teppiche) oder Medikamente müssen vom Körper ausgeschieden werden.
Unser Körper besitzt ein ausgeklügeltes System, um Gifte loszuwerden. In unserem Körper findet die Ausleitung schädlicher Stoffe vor allem über die Leber und Niere statt, aber auch Galle, Darm, Haut, Lunge und Lymphsystem sind beteiligt. Die Leber spielt dabei die zentrale Rolle. Sie baut schädliche Stoffwechselprodukte oder von außen zugeführten Schadstoffen ab, wandelt sie in ungiftige Stoffe um, macht sie wasserlöslich und führt sie der Ausscheidung über die Harnröhre oder den Darm zu.
Wir können viel dazu beitragen, dass unser Körper diese Aufgabe erfolgreich meistert.
Der Darm – unser zweites Gehirn
Wir können auf das Bauchgefühl hören, Wut oder doch Schmetterlinge im Bauch haben und manchmal schlägt uns etwas auf den Magen. Wer kennt diese Redewendungen nicht? Tatsächlich ist mittlerweile bewiesen, dass diese Ausdrücke mehr als nur Floskeln sind.
Mehr als 100 Millionen Nervenzellen sind im Darm zu finden. Diese zweite Gehirn ist dem Kopfhirn ebenbürtig und leistet jeden Tag erstaunliche Arbeit.
In alternativen Heilverfahren wird der Körper immer ganzheitlich betrachtet. Eine gesunde Darmflora unterstützt und stimuliert das Abwehrsystem im Darm und im ganzen Körper. Die Darmflora steuert auch den Abbau der Fettzellen, die Kalorienverbrennung, und hemmt den Fettaufbau.
Außerdem spielen Psyche und Darmgesundheit ein wechselwirksames Spiel. Stress kann sich negativ auf die Darmflora auswirken und eine gestörte Darmflora kann wiederum Ängste und Depressionen hervorrufen. Dies alles wird in der naturheilkundlichen Therapie berücksichtigt.
Die Botschaften, die der Darm an das Gehirn sendet, sind uns nicht bewusst. Dennoch können sie unser Verhalten wesentlich beeinflussen, ja auf gewisse Weise manipulieren Bakterien unsere Essgewohnheiten.
Sie können unsere Vorlieben für bestimmte Nahrungsmittel steuern und befehlen unserem Gehirn, was wir essen sollen. Füttern wir vorwiegend die schädlichen Bakterien, indem wir schnellen Zucker, wie leichte Kohlenhydrate, zu viel Fleisch, süße Getränke, zu viel Alkohol uvm. zu uns nehmen, dann sind sie diejenigen, die unser Essverhalten beeinflussen. Ein Teufelskreis.
Füttern wir aber andererseits die guten Bakterien mit Gemüse, frischen Kräutern, Obst der Saison und Ähnlichem, dann bekommen diese die Oberhand und helfen uns im Denken und Tun.
Der Darm und die Hormone
Hormonsystem und Darmfunktion beeinflussen sich wechselseitig.
Einige Hormone werden im Darm produziert wie z.B. die Glückshormone Serotonin und Dopamin, sowie das Schlafhormon Melatonin.
Forschungsergebnisse zeigen, dass das Darmmilieu an der Regulierung des Östrogenspiegels beteiligt ist und damit auch Einfluss auf das Risiko einer hormonell bedingten Erkrankung hat.
Empfehlungen für eine gesunde Darmflora
80% meiner Patienten fehlt eine gesunde Darmbesiedelung. In meiner Praxis ist ProColon unverzichtbar. Ich setze es als Basisbehandlung ein, aber auch unterstützend zum Immunaufbau und erreiche dadurch extreme Verbesserungen.
Ich war ständig müde, meine Verdauung war aus dem Gleichgewicht, hatte häufig Blähungen, oft wiederkehrende Infekte. Dann bekam ich ProColon von der Firma Vital-Life morgens nüchtern 2 Kapseln für 4 Monate.
Schnell besserten sich die Beschwerden, ich bin wieder voller Energie und die Blähungen sind völlig verschwunden. Diese ProColon-Kur werde ich jetzt regelmäßig durchführen!
Liebes Vital- Life Team
Seit Jahren litt meine Patientin an viral/bakteriellen Infekte im Nasen/Rachenraum, rec. Bronchititen. Sie bekam über Jahre Antibiotika verordnet, war ständig müde, erschöpft und die Verdauung war träge, Blähungen machten ihr zu schaffen, Völlegefühl und Verdauungsprobleme waren an der Tagesordnung.
Von mir verordnet: Morgens nüchtern 2 Kapseln ProColon Kapsel. Seitdem ist sie wieder „in ihrer Energie“. Die Blähungen sind fast weg und sie hatte seit Einnahmebeginn keinen Infekt mehr.
Liebe Grüße Heilpraktikerin Margot Sch. von Patientin Laura D. 38 J.
Patientin hat seit der Pubertät Akne, hatte häufig Blähbauch und war oft müde und erschöpft.
Wegen der Akne bekam sie immer wieder Antibiotika verordnet. Von mir hat sie ProColon zum Aufbau der Darmflora bekommen. Seitdem fühlt sie sich wesentlich wohler, die Haut ist bedeutend besser, sie fühlt sich wieder „wohl in ihrer Haut“!
Entspannt loslassen mit basischer Körperpflege
Das im Mutterleib wachsende Leben macht uns die natürliche, sanfte Körperpflege vor. Diese sollte so basisch sein, wie das Fruchtwasser der werdenden Mutter, welches idealerweise einen basischen ph-Wert von 8-8,5 hat.
Neben Darm, Nieren und Lunge beteiligt sich auch die Haut an der wichtigen Aufgabe der Reinigung des Körpers.
Über die Schweißdrüsen werden Säuren und Körperschlacken ausgeschieden. Aus diesem Grund wird die Haut auch als „3. Niere“ bezeichnet.
Basische Anwendungen können die Hautfunktionen unterstützen. Die Ablagerungen auf der Haut werden neutralisiert und die Haut wird gründlich gereinigt. Außerdem entsteht ein sogenannter osmotischer Druck zwischen den Körperflüssigkeiten und dem basischen Badewasser, wodurch die Ausscheidungsfunktion der Haut unterstützt wird. Ein Basenbad ist eine ganz besondere Erfahrung. Die Anspannung lässt nach, die Seele kann baumeln, und die Haut fühlt sich danach besonders geschmeidig und weich an. Sie ist nicht nur gereinigt, sondern auch ihre natürliche Talgproduktion wird stimuliert, sodass man das Gefühl hat, auf jegliche Körperlotion verzichten zu können.
„Entladen“ Sie Ihre inneren Spannungen
Mein erstes Basenbad war die Wucht. Ich habe es tatsächlich 40 min geschafft zu baden und bemerkte schon währenddessen, dass meine Haut schön weich und zart wurde. Zudem habe ich mir ihren Tipp zu Herzen genommen, und mich mit einem Tuch währenddessen abgerubbelt. Als ich das Wasser verließ staunte ich über graue Verfärbung des Wassers. Ich war sehr müde und am nächsten Tag fühlte ich mich sehr gut.
Nicole B.
Seit ich basisch baden kann, tue ich das mit großer Freude und oft. Meine Haut trocknet nicht aus, wie bei üblichen Zusätzen. Ich brauche nach dem Bad auch keine Cremes oder Lotion mehr, die Haut überhaupt nicht spannt, oder so. Ich brauch auch kein Deo mehr. Ich bin sehr zufrieden, vielen Dank für das tolle Produkt.
Heribert K.
Da ich keine Badewanne habe, nutze ich das Basenbad regelmäßig (wenigstens 1x die Woche) als Fußbad. Dabei lege ich eine Haushaltsbürste auf den Grund meines Fußbades und reibe damit meine Hornhaut ab. Nach dem Fußbad trockne ich die Füße und creme sie mit eurer Bella Mucosa (ganz wenig) ein. Strümpfe drüber – fertig. Am nächsten Tag habe ich total zarte Füße. Daaaaaanke
Das 5-Punkte-Konzept
Alles ist mit allem verbunden. Ob Aktivität, jede Mahlzeit, zu wenig Schlaf, Stress uvm. können die hormonelle Balance verändern. Um Sie auf Ihrem Weg zur eigenen Mitte bestmöglich zu unterstützen, haben wir für Sie dieses Konzept mit Produkten von höchster Qualität zusammengestellt.