Wenn die Menstruation zur Qual wird
Viele Frauen haben während ihrer Regel Beschwerden wie Schmerzen, Krämpfe, unregelmäßige oder sehr starke Blutungen.
Manche leiden schon von Anfang an, andere wiederum erfahren erst zu einem späteren Zeitpunkt stärker werdende Blutungen, zum Beispiel nach einer Geburt oder nach dem Einsetzen einer Kupferspirale zur Empfängnisverhütung.
Auch zum Ende der fruchtbaren Zeit (zwischen 45-55 J.), also in den Monaten der letzten großen hormonellen Veränderungen, kommt es ebenfalls oft zu starken Blutungen. Werden sie zu stark, oder führen zu einem Eisenmangel, kommen Medikamente wie z.B. die Pille zum Einsatz, die die Blutung abschwächen. Eine andere Möglichkeit ist, sich operieren zu lassen.
Die häufigste Ursache einer zu starken Regelblutung ist das ungeregelte Zusammenziehen der Gebärmutter. Das Zusammenziehen hilft normalerweise dabei, die Schleimhaut im Inneren der Gebärmutter zu lockern, sodass sie mit etwas Blut ausgeschwemmt werden kann. Andererseits sorgt dieses Zusammenziehen dafür, dass die Blutung nicht zu lange anhält.
Das Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur wird behindert, wenn gutartige Myome und Schleimhautpolypen stören. Dies ist keine Erkrankung im üblichen Sinne, sondern eher Unregelmäßigkeiten eines hormonell gesteuerten Organs.
Mit der Entfernung der Gebärmutter, oder der Gabe von Östrogenen/ Gestagenen werden einmal mehr die Symptome und nicht die Ursachen behandelt. Wie in anderen Bereichen kann es auch hier zur Verschiebung der Symptome auf andere Ebenen kommen, wie z.B. auf die Psychische. Daher sollten die Hormone mit natürlichen, ganzheitlichen Maßnahmen und zarter Stimulation justiert werden.
Und dennoch müssen die Symptome selbstverständlich von Ärzteseite abgeklärt sein, bevor man sich für ein mehr oder weniger natürliches Heil-Verfahren entscheidet.
Ist also die Ursache „hormonell“, sollte auch genau da ein neuer Impuls gesetzt werden! Zusätzlich zu einer ganzheitlichen Therapie und einer guten Lebensführung hat sich begleitend die spagyrische Yamscreme bewährt. Spagyrische Essenzen wirken auf Körper, Geist & Seele und erreichen somit alle Ebenen des Seins. Dadurch wird scheinbar der Hypothalamus und die Hypophyse angesprochen, die bekanntlich ursächlich alle hormonellen Geschehen steuern.
Dünger für das Steroid-Hormonsystem
Mit einem balancierten Hormonhaushalt, sind Probleme wie zu starke Blutungen, Myome, gutartige Geschwulste die Ausnahme. Das Erhalten der Gebärmutter, sowie die natürliche Behandlung, ohne chemische oder bioidentische Hormone, sollten immer erste Wahl sein.
Die Frage lautet nicht „WO stehen die Hormone, sondern WARUM stehen die Hormone da?!
Durch diese Stimulation kann die natürliche Hormonkaskade wieder stabilisiert werden und eine neue Balance erfolgen. Eine Kräftigung des Systems macht sich folglich im kompletten System bemerkbar, sodass durchaus zu starke Regelblutungen, sowie unregelmäßige Zyklen durch die körpereigene Intelligenz ausgeglichen werden können.
Die natürliche Behandlung sollte immer die erste Wahl sein. Da keine fertigen, synthetischen Hormone zugeführt werden darf sogar „ausprobiert“ werden.
Sollte sich nach 3-4 Monaten nicht der erwartete Effekt eingestellt haben, kann Frau immer noch zu medizinischen Maßnahmen greifen.
Der gravierende Unterschied und die unschlagbaren Erfolge der Magic Yams erfolgen also aus der Tatsache, dass wir sowohl stofflich, als auch mit spagyrischen Essenzen an das Hormonsystem herantreten, es positiv beeinflussen und harmonierend unterstützen.
Kleine Auswahl von Erfahrungsberichten zum Thema Menstuationsprobleme
#Hashimoto #PCO #HPU #Regelschmerzen #Zyklusprobleme #KinderwunschSehr geehrte Frau Klein,
gerne möchte ich Ihnen von meinem Erfolgserlebnis mit „Magic Yams“ berichten.
Ich litt seit meiner Pubertät unter hormonellen Problemen (Hashimoto, PCO, HPU, Nebennierenschwäche). Eine erfolgreiche Schwangerschaft im Jahr 2015 war lediglich mit Hilfe von Medikamenten möglich – Nebenwirkungen wie Panikattacken und Schlafparalysen inklusive.Als ich merkte, wie man von den Ärzten im Stich gelassen wird, habe ich begonnen mich selbst um meine Gesundheit zu kümmern.
Ich litt immer stark unter Periodenschmerzen und zahlreichen Symptomen von Kopf bis Fuss. Auch hatte ich einen sehr unregelmäßigen Zyklus. Mit meinen 33 Jahren dachte ich: Die Wechseljahre kommen.Ich fing mich an zu belesen und stellte 2019 meine Ernährung um. Am 15.06.2020 begann ich mit Magic Yams. Morgens und abends 2 Pumpstöße.
Und heute bin ich in der 38 SSW. Es ist ein Wunder – nie im Leben hätte ich oder mein Arzt geglaubt ich könnte auf natürlichem Wege schwanger werden.Ich weiß, dass es ein Zusammenspiel von vielem ist (Gesunde Ernährung, Stress meiden, Schilddrüse etc.) aber im Inneren weiß ich auch: ohne Magic Yams hätte ich die Schwangerschaft nicht erhalten können. Denn im Januar 2020 war ich auch schwanger, bekam aber in der 5 SSW Blutungen.
Vielen Dank für Ihre Beratung und das freundliche Telefonat.
Mein Bauchbewohner und ich grüßen Sie ganz herzlich von der Ferne,Magdalenan.
#Endometriose #Hitzewallungen #Psyche
Fallbeispiel: Endometriose
Frau W.K. aus H. geb.: 1961 leidet seit vielen Jahren an einer Endometriose nach Geburt ihrer 2 Kinder. Sie hatte sehr starke Regelblutungen mit wehenartigen Schmerzen und ihre Lebensqualität war sehr stark eingeschränkt.
Schwitzen, Erschöpfungszustände und depressive Verstimmungen waren an der Tagesordnung.
Sie bekam von mir“ Women in Balance“ Creme verordnet und man konnte zusehen, wie es ihr immer besser ging. Nach ihrer Aussage fühlt sie sich „wie neugeboren“.
LG
Margot (Heilpraktikerin)
#Menstruationsbewschwerden #Ohrensausen #Konzentration #Müdigkeit #PsycheHallo Frau Klein,
hierzu auch kurz meine letzte Erfahrung:
Patientin und Freundin, Mitte 40; sehr starke und lang andauernde Menstruationsblutung; Hb-Wert < 5 g/dl (mittlerweile schon sehr schwach, Ohrensausen, Unkonzentriertheit, Müdigkeit, …); 2 x kurz hintereinander Ausschabung.Ich hatte Ihr zwischen der 1. und 2. Ausschabung schon mal ein paar spagyrische Mittel gegeben und Ernährungs-/Entsäuerungstipps (nicht ganz konsequent beachtet; das Finanzielle spielte auch noch eine Rolle); nach der 2. Ausschabung empfahl ihr die Frauenärztin: Spirale, Pille oder Hysterektomie. Wollte sie aber alles nicht bzw. hatte sie kein gutes Gefühl bei der Vorstellung.
Daraufhin habe ich das „Programm“ noch mal angezogen: Entsäuerung; Leberunterstützung mit Bittertee, Bitterpulver, Ernährungsempfehlungen (viel Rohkost, basisch, kein Kaffee vorerst wegen Eisenmangel, …) und v.a. Anwendung der Yamswurzel-Creme 2 x tgl.Sie hatte vorher schon ein pharmazeutisches Präparat mit Progesteron bekommen, was allerdings überhaupt nicht angeschlagen hatte (zur Verwunderung der Ärztin). Zusätzlich habe ich ihr noch den LaVita-Saft verordnet, einfach um die Nährstoffdepots wieder aufzufüllen. Diesmal zog sie das „Programm“ sehr „diszipliniert“ durch (sie wusste, worum es geht und das Leiden war groß genug).
Was war das Resultat? Schon die darauffolgende Blutung dauerte nur 4 Tage und wurde als „schwach“ bezeichnet. Insgesamt veränderte sich auch sehr deutlich das Stimmungsbild und die Leistungsfähigkeit sowie das äußere Erscheinungsbild.
Also, Frau Klein, es funktioniert – und zwar sehr gut.Herzliche Grüße aus Dresden
Beate G.
#Hitzeattacken #Zwischenblutungen #Haarausfall #Myome…Vor vier Jahren lernte ich die Yamswurzelcreme von der Firma Vital-Life kennen. Da ich zu diesem Zeitpunkt selber unter hormonell bedingten Beschwerden litt und mein Arzt mir dringend zu einer Hormonersatztherapie riet, war ich sehr dankbar und neugierig und versuchte die Creme zunächst an mir selber aus.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nächtliche Schweißattacken, Zwischenblutungen, Haarausfall, sehr schmerzhafte und kräftezehrende Blutungen und auch 2 Myome in der Gebärmutter. Generell fühlte ich mich auch sehr antriebsarm und kraftlos.
Daher war ich zunächst äußerst skeptisch, ob mir die Yamswurzelcreme tatsächlich helfen würde. Das änderte sich innerhalb einer Woche nach der ersten Anwendung. Ich fühlte auf einmal mehr Energie, die nächtlichen Schweiß Attacken verschwanden innerhalb von einem Zyklus, die Blutungen regulierten sich und sogar die Myome verkleinerten sich und verschwanden schließlich gänzlich.
Seitdem verordne ich die Creme regelmäßig in meiner Praxis und erhalte viele dankbare Rückmeldungen von meinen Patientinnen. Nicht alle hormonellen Probleme kann man mit der Yamswurzelcreme lösen aber es lohnt sich auf jeden Fall, einen Versuch zu unternehmen wenn man dadurch eine klassische Hormonersatztherapie vermeiden kann.
Bettina W. (Heilpraktikerin)
Kompendium